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03. Januar 2024

V6.10 Serviceupdate

Fehlerkorrektur in einem Dialog.

 

03. Januar 2024

08. September 2022

V6.09 Serviceupdate

Die Rückruf-Funktion (Voicemail) funktioniert nun auch bei Nummern aus dem Adressbuch, hier war ein Formatfehler.

08. September 2022

09. Februar 2022

V6.08 Rückruf auch in der Voice-Mailbox

Die komfortable Rückruf-Funktion kann nun auch im Protokoll-Betrachter in der Ansicht der eingegangenen Sprachnachrichten genutzt werden.

09. Februar 2022

18. Januar,2022

V6.07 Rückruf

In Protokoll und aus dem Telefonbuch kann man jetzt mit einem Klick einen Rückruf mit einem Telefon auslösen, wenn dieses durch eine Kommandozeile oder eine URL dazu gebracht werden kann. Zum Beipiel Phoner, PhonerLite, Snom-Telefone und viele mehr. Schauen Sie in der Anleitung Ihres Telefons nach, wie man das auslösen kann. Die Einstellung erfolgt über den Menüpunkt Konfiguration -> Rückruf im Protokollprogramm.

18. Januar,2022

29. Januar, 2020

V6.06 Primux-Tools

CapiCall 6.06 hat nun die Shamrock Primux-Tools erhalten, die die Konfiguration und Fehlersuche speziell mit den VoIP-Treibern des Herstellers Gerdes erleichtern.

29. Januar, 2020

21. August, 2017

V6.00 VoIP

CapiCall 6.00 wurde an VoIP und spezielle Konfigurationsdetails für die Primux-SIP VoIP-CAPI angepasst. Das Konfigurationsprogramm wurde überarbeitet und vereinfacht.

21. August, 2017

06. September, 2012

V5.13 Betrieb als Dienst

CapiCall 5.13 unterstützt jetzt direkt den Betrieb als Windows-Dienst (Service), ohne dass dafür irgendwelche Zusatz-Tools wie SrvAny oder RunAsSvc erforderlich wären. Dadurch kann der Voice-Server auch dann gestartet werden, wenn in Windows kein Benutzer angemeldet ist.

06. September, 2012

30. Juli, 2009

SMTP-Client eingebaut

Bisher benutzte CapiCall für Benachrichtigungen über neue Voicemails und Anrufbeantworter-Nachrichten das MAPI-Interface des jeweils installierten Mail-Programms oder ein parallel installiertes NetMail. Da die MAPI-Schnittstelle je nach Mail-Client aber häufig Probleme bereitete, wurde sie jetzt durch einen SMTP-Client ersetzt, der das direkte Senden an einen beliebigen Mailserver erlaubt. Die Benutzung von NetMail ist natürlich nach wie vor möglich; das dort enthaltene Popup-Programm meldet u. a. Anrufe und Nachrichten auch auf anderen Netzwerk-Workstations.

30. Juli, 2009

18. Dezember, 2008

Rufumleitung ferngesteuert

CapiCall 5.08 erlaubt es, in einem Infomenü vorprogrammierte Keypad-Sequenzen aufzunehmen und damit z.B. direkt am Amt ferngesteuert eine Rufumleitung zu programmieren, soweit das beim Provider freigegeben ist. Dafür wird die Funktion Vermitteln mit einem vorangestellten P verwendet. Beispielsweise kann mit P*21*Ziel*MSN# eine Rufumleitung einer (anderen) MSN zu einer Zielnummer aktiviert und mit P#21*MSN# wieder deaktiviert werden. Im Telefon hört man dann die resultierende Bestätigungs-Ansage der Vermittlung.

Sinnvollerweise schützt man den entsprechenden Infomenü-Zweig mit einem Passwort, um Missbrauch zu verhindern. Eine Übersicht möglicher Keypad-Sequenzen erhalten Sie von Ihrem Telefonie-Provider. Auch einige TK-Anlagen unterstützen diese Funktion.

18. Dezember, 2008

10. April, 2008

SMS – aber wie?

CapiCall erlaubt (wie NetMail) das SMS-Senden über drei Wege: Per ISDN-Karte klappt es in Deutschland nur zu T-Mobile, Vodafone und E-Plus; O2 stellt nach wie vor keinen ISDN-Zugang zur Verfügung. Ferner funktioniert die Zustellung an Empfänger nicht, die ihre alte Nummer bei einem Providerwechsel mitgenommen haben, weil dann die Zuordnung Vorwahl/Provider nicht mehr passt. Per GSM-Modem (z.B. TC35i) treten diese Probleme nicht auf, der Versand ist auch international in alle Netze möglich. Bei größerem SMS-Aufkommen kommt alternativ der Versand per HTTP-Provider wie etwa Goyya in Frage.

10. April, 2008

24. November, 2006

Alarmierung oder Info-Ansage per Knopfdruck

Um eine Reihe von Telefonnummern anzurufen und eine vorbereitete Ansage abzuspielen, war es bisher nötig, per Editor oder Programm eine Datei Call.job zu erstellen. CapiCall 5.03 hat dafür jetzt einen Knopf im Telefonbuch. Nachdem man eine oder mehrere Nummern aus der Liste ausgewählt hat, wird man gefragt, welche Sprachdatei abgespielt werden soll. Auch die Angabe einer bestimmten Anfangs-Uhrzeit ist optional möglich. Anschließend ruft CapiCall alle diese Nummern an und spielt die gewünschte Ansage ab. So wird beispielsweise die Alarmierung einer Gruppe von Personen zum Kinderspiel. An Schulen kann CapiCall damit auch eingesetzt werden, um Eltern über geänderte Unterrichtszeiten o.ä. zu informieren.

24. November, 2006

11. September, 2006

Mitschneiden vermittelter Gespräche

CapiCall 5.02-Pro und -S2M bieten jetzt die Möglichkeit, vermittelte Gespräche mitzuschneiden. Voraussetzung dafür ist natürlich eine Vermittlungsart, bei der CapiCall am vermittelten Gespräch noch beteiligt ist, also COPY oder 3PTY-O. Bei COPY kann man wählen, ob der Kanal des Angerufenen oder des Anrufers aufgezeichnet wird; der jeweils andere Gesprächspartner ist dann als Echo etwas leiser zu hören. Die Einstellung erfolgt im Anrufprofil unter Protokolle, das Anhören der Aufzeichnung per Soundkarte ist nach Gesprächsende in der Protokoll-Anzeige im Fenster mit den Anrufer-Aktionen möglich.

Bitte beachten Sie: Die Gesetzeslage erfordert ähnlich wie bei dem ebenfalls möglichen Live-Mithören zwingend, dass beide Verbindungspartner vorher per Ansage über die Tatsache der Aufzeichnung informiert werden.

11. September, 2006

20. Februar, 2006

Wartefeld beim Vermitteln

CapiCall 5.0 enthält einen Mechanismus zur gerechteren Vermittlung mehrerer wartender Anrufer. Wenn man “Weiter versuchen” als Aktion beim Fehlschlagen des Vermittelns konfiguriert, wird jeweils der am längsten wartende Anrufer zuerst vermittelt, und den übrigen wird eine Ansage oder Wartemusik vorgespielt. Das Vermitteln ist gleichermaßen an interne oder externe Nummern möglich, für jede Zielnummer wird ein eigenes Wartefeld verwaltet.

20. Februar, 2006

07. Februar, 2006

Benachrichtigungs-Bestätigung

In einigen Mobilfunknetzen kommt auch dann scheinbar eine Verbindung zustande, wenn der Angerufene nicht erreichbar ist. Dabei wird vom Netzbetreiber eine Ansage mit dem Angebot abgespielt, eine SMS mit der Anrufernummer zu senden. Das führt dazu, dass ein scheinbar erfolgreicher Benachrichtigungs- oder Weck-Anruf womöglich nicht ankam. In CapiCall 4.57 gibt es deshalb jetzt eine Benachrichtigungs-Option, die den Anrufer auffordert, auf seiner Telefontastatur 99 einzugeben – erst dann gilt der Anruf als erfolgreich und wird nicht mehr wiederholt.

07. Februar, 2006

07. Dezember, 2005

Anrufernummer kann gefälscht werden

Dieser Tage kam heraus, dass sich die netzinternen Anrufbeantworter von Mobilfunknetzen illegal abhören lassen. Der Grund: Bei VoIP-Anschlüssen kann der Anrufer seine eigene Nummer, die dem Angerufenen gemeldet wird, mehr oder weniger frei wählen. Vom VoIP-/Festnetz-Gateway wird die Angabe oft nicht geprüft. Dem Mobilfunknetz kann so eine Handy-Nummer vorgegaukelt werden, die den Anrufer für das Anhören der Mobilbox und für andere Funktionen autorisiert.

Von dieser Angriffsmöglichkeit ist prinzipiell auch CapiCall betroffen, wenn man im Telefonbuch die Option “Automatische Identifizierung” für Voicemail-Benutzer aktiviert hat. Wer vor Missbrauch sicher sein will, sollte sie deshalb deaktivieren. Die neue Version 4.55 besitzt eine zusätzliche Option, die es erlaubt, die PIN trotz automatischer Identifikation abzufragen, und vermeidet damit dieses Risiko.

07. Dezember, 2005

19. Oktober, 2005

Die Flinte ins Korn geworfen

Beim Deinstallieren der Demo-Version bietet auch CapiCall die Möglichkeit, einen Kommentar an Shamrock zu senden. Während viele etwa schreiben “Kaufe demnächst die Vollversion” oder auch “Die Software ist mir mit 99 Euro zu teuer”, ersehen wir aus einigen Kommentaren auch, dass irgend etwas nicht gleich wie erwartet funktionierte. Meist hapert es nur an einer Kleinigkeit, z.B. am Konfigurieren der richtigen Nebenstellen-Nummer als MSN. Angesichts negativer Erfahrungen mit anderen Support-Hotlines wird dann leider oft die Flinte gleich ins Korn geworfen – dabei würde fast immer ein Blick auf die Support-Seite oder auch eine Frage an Shamrock helfen, das Problem zu lösen. Selbstverständlich beantwortet unser Support auch Fragen zur Demo-Version!

19. Oktober, 2005

03. Dezember, 2004

Alarm- und Werbeanrufe

CapiCall wird von einigen Anwendern erfolgreich zur Alarmierung per Telefonanruf eingesetzt, z.B. von Feuerwehren oder Notdiensten. Einige Mehrwertdienst-Anbieter kamen auf die Idee, die CapiCall-Alarm-Funktion zu nutzen, Werbeanrufe an Mobiltelefone zu tätigen, auch in der Hoffnung, durch eine Begrenzung der Rufdauer das Handy nur einmal kurz klingeln zu lassen, um ihre Rufnummer zwecks Rückruf anzuzeigen, ohne dass ihnen Kosten entstehen. Dabei gibt es aber einige Probleme, die zum großen Teil auch für das Anrufen von Festnetzanschlüssen gelten:

  • Es kann sehr unterschiedlich lang dauern, bis ein angerufenes Handy klingelt. Faktoren sind u.a. Energiesparzyklus des Empfängers, Netzübergänge und Qualität der Funkversorgung. Das Ruf-Timeout müßte also etwa 30 Sekunden betragen. Teilnehmer, bei denen es schon nach 10…25 s klingelt, werden den Anruf entgegennehmen und verursachen dadurch Kosten.
  • Anhand des ISDN-Status ist nicht unterscheidbar, ob die ebenfalls gebührenpflichtige Mobilbox den Ruf annahm. Sie nimmt den Anruf zudem meist schneller an als ein echtes GSM-Endgerät.
  • Vodafone/D2 berechnet dem Anrufer seit Ende 2003 auch bei einem nicht erfolgreichen Rufaufbau Gebühren, nämlich für das Zustellen einer SMS “Entgangener Anruf” mit der Anrufernummer.
  • Teilweise ist erwünscht, dass dem Anrufer nicht die wahre Anrufernummer, sondern z.B. eine 0180-Nummer angezeigt wird. Nicht alle Netzbetreiber bieten die dafür nötige Option “Not screened” an.
  • In Deutschland und anderen europäischen Ländern sind sogenannte “Cold Calls” illegal, also Werbeanrufe an Teilnehmer, mit denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestand (UWG 2004).
03. Dezember, 2004

18. Oktober, 2004

API-Programmierung

Für das Erstellen kundenspezifischer Dialog-Anwendungen besitzt CapiCall-Pro bzw. -S2M eine dateibasierte und deshalb plattformunabhängige Programmier-Schnittstelle (API). Auf unserer englischsprachigen Entwickler-Seite gibt es dazu jetzt unter “Audiotext API” konkrete Programmier-Beispiele für das weit verbreitete Visual Basic. Sie zeigen, wie man auf DTMF-Eingaben von Anrufern reagieren und abzuspielende PCM-Dateien verketten kann.

18. Oktober, 2004

20. September, 2003

Schon mal ins Startmenü gesehen?

Bei unserer Support-Hotline stellen wir immer wieder überrascht fest, dass mindestens die Hälfte der CapiCall-Anwender nicht von allein auf die Idee kommt, im Windows-Startmenü unter “Programme” die bei der CapiCall-Installation angelegten Einträge zu benutzen und dadurch auch gar nicht weiß, dass es z.B. ein Protokoll aller Verbindungen gibt. Dabei wäre das Startmenü eigentlich die üblichste Methode unter Windows, Programme zu starten! Hiermit weisen wir also nochmals ausdrücklich auf diese Funktion hin…

20. September, 2003

14. Mai, 2003

Keine Amtsnull im Telefonbuch

Mit CapiCall 4.40 ist es jetzt möglich, eine abgehende Amtsnull unabhängig davon zu programmieren, ob die Anlage auch bei ankommenden Rufen eine Amtsnull meldet. Im Telefonbuch werden alle Nummern nun einheitlich ohne Amtsnull eingetragen. Ob eine Telefonnummer eine interne innerhalb der Anlage oder eine externe ist, entscheidet CapiCall anhand der Länge dieser Nummer. Bei einem Update von einer früheren Version bis 4.3x auf ein aktuelles CapiCall wird das Telefonbuch automatisch angepasst, d.h. eine zusätzliche Amtsnull wird automatisch entfernt.

14. Mai, 2003
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